AfD-Aktionstag gestört!

Heute, am 05.März, waren wir gemeinsam gegen die sogenannte „Alternative für Deutschland“ auf der Straße. Anlass war der bundesweite Aktionstag der AfD unter dem Motto „Gesund ohne Zwang.“ Damit versuchten sie, den Protest der Coronaleugner:innen zu vereinnahmen und sich als parlamentarisches Sprachrohr der Bewegung in Szene zu setzen. Doch nicht ohne unseren lautstarkem, kämpferischen Gegenprotest.

So begann der Tag für uns mit einer Demo und ging weiter mit direktem Gegenprotest am Königsplatz, wo sich die AfD Kundgebung befand.

Mit der Demo setzten wir ein inhaltliches und offensives Zeichen gegen die Rechten. Es gab eine Rede von uns und von Zukunft Erkämpfen zum Thema Schulterschluss zwischen AfD und Querdenken sowie zum Thema kapitalistische Krise als auch warum wirklich wirkungsvoller Antifaschismus von der Klasse ausgehen muss. Danach zog die Demo mit einem offenen Ausdruck durchs Hauptbahnhofsviertel. In Moderationsbeiträgen wurden Anwohner:innen aufgeklärt, wofür die AfD wirklich steht, nämlich für Sexismus, Rassismus und Arbeiter:innenfeindlichkeit. Kurz vor dem Odeonsplatz gab es einen Bannerdrop mit der motivierenden Aufschrift „AfD angreifen“, mit dem ein kämpferisches Ziel für den Tag ausgerufen wurde. Ohne weitere Zwischenfälle beendeten wir alle gemeinsam die Demo am Odeonsplatz.

Nach kurzer Zeit ging es am Königsplatz weiter. Von zwei Seiten versuchten Antifaschist:innen die aufgestellten Gitter zu überwinden, um auf die Kundgebungsfläche zu gelangen. Die völlig überraschten Cops konnten nur mit massivem Schlagstock- und Pfefferspray-Einsatz verhindern, dass die AfD Kundgebung eingenommen wurde. Nachdem die erste Welle für die Cops überstanden war, wurden die immer noch desorganisierten Bullen von einer zweiten offensiven Aktion unsererseits überrascht. Ein weiteres Mal wurden die Gitter zur AfD aufgerissen und Antifaschist:innen versuchten einzudringen. Die überforderten Polizist:innen konnten nur mit aggressivem Schlagstockeinsatz auch auf Kopfhöhe das Vordringen der Antifaschist:innen zur AfD verhindern. Die sichtlich verunsicherte und eingeschüchterte AfD musste den Beginn ihrer Kundgebung um eine halbe Stunde nach hinten verlegen. Erst mit einem von den Bullen gefluteten Königsplatz trauten sich die Rechten ihre Veranstaltung zu beginnen. Wir gaben weiter nicht klein bei, sondern zeigten ihnen in voller Lautstärke, was wir von ihnen halten und ließen ihnen keine Ruhe.

Somit war unser Gegenprotest ein voller Erfolg. Der Tag hat gezeigt, was möglich ist, wenn wir entschlossen, mutig und spontan agieren. Selbst ein uns zahlenmäßig weit überlegenes Bullenaufgebot kann mit der richtigen Taktik und entschlossenem Vorgehen in den richtigen Momenten überrascht und sogar überwunden werden. Wir konnten erreichen, dass der reibungslose Ablauf und die Selbstinszenierung der AfD empfindlich gestört wurden. Auch dass die Teilnehmer:innen des AfD-Aktionstags sich die meiste Zeit eher mit uns befassten anstatt mit der von der Bühne verbreiteten Hetze, beweist das. Es hat sich heute gezeigt, dass selbstbestimmter antifaschistischer Protest wirkt. Eben genau dann, wenn wir unser Ziele in den Mittelpunkt stellen, und Mittel und Wege selbst bestimmen. In diesem Sinne, auf weitere erfolgreiche Proteste gegen die Rechten. Alerta, Alerta, Antifascista!

AfD-Stand blockiert – Selbstbestimmt auf die Straße am 5.3.!

  Heute am Mittwoch den 02. März waren wir gemeinsam im Tal um erfolgreich den AfD-Infostand zu stören. Seit einigen Wochen versucht die AfD die zeitgleich stattfindenden Proteste  der Coronaleugner*innen für sich zu vereinnahmen und sich als parlamentarisches Sprachrohr der Szene zu inszenieren. Mit den Infoständen wollen sie auch auf den bundesweiten Aktionstag am 05.03. mobilisieren. Damit waren sie wieder erfolglos und werden es auch in Zukunft aufgrund unseres standhaften Protestes sein. Unmittelbar nach unserer Ankunft besetzten wir inmitten zahlreicher Bullen den einzigen Eingang des Gitterkäfigs der Rechten. Damit nahmen wir ihnen jegliche Außenwirkung und konnten sie zusätzlich in Redebeiträgen als die rassistische, sexistische und neoliberale Partei entlarven, die sie ist. In Flyern die wir verteilten mobilisierten wir noch einmal explizit auf unseren Gegenprotest am 05.03.. 

Danach gab es noch eine kämpferische Sponti durch das Westend, um ein offensives antifaschistisches Zeichen zu setzen. In einer Rede wurde nochmal explizit auf die Wichtigkeit des Widerstands gegen den Schulterschluss von AfD und Querdenken hingewiesen. Lasst uns den Aktionstag der AfD zahlreich und lautstark sabotieren! Kommt alle am 05.03. um 11 Uhr zu Karl-Stützel-Platz. Widerstand ist links – stabil gegen den Schulterschluss von AfD und Querdenken!

Gedenken der Ermordeten von Hanau

Am Samstag war der zweite Jahrestag der rassistischen Morde in Hanau. Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov wurden ermordet.

In München wurde unsere Demonstration von der Polizei massiv angegriffen. Dieser Angriff bekam in der Öffentlichkeit glücklicherweise viel Aufmersamkeit. Das ist gut denn er zeigt mal wieder auf welcher Seite dieser Staat steht, selbst bei einem Gedenken.
Dennoch waren wir auf der Straße um den Ermordeten zu gedenken. Dass im Nachhinhein mehr die Polizei und ihre Taten im Fokus stehen als die Namen von Hanau ist falsch.
Daher gab es noch eine kleine Aktion am Platz der Abschlusskundgebung bei der der Platz umbenannt wurde.
In Erinnerung an alle Getöteten durch Rassismus und Faschismus!
In Erinnerung an Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov!

Wir gedenken den Ermodeten des rechten Attentats in Hanau

 
Gestern am 19. Februar 2022 jährte sich der rassistische Anschlag in Hanau zum zweiten Mal. Es wurden in dieser schrecklichen Nacht neun Menschen getötet und sechs weitere zum Teil schwer verletzt. All die Wunden, welche bei Angehörigen, sowie Freund:innen durch diese faschistische Tat hinterlassen wurden, können wir gar nicht beschreiben. 
Der Abend wurde in München von einer Gedenkkundgebung am Königsplatz eingeläutet. Mit über 1000 Menschen hörten wir Stimmen der Initiative 19. Februar. Die Einstellungen der polizeilichen Ermittlungen wurden skandalisiert. Die absurde Einschätzung der Behörden, es hätte sich in Hanau um einen Einzelfall gehandelt, werden wir nicht hinnehmen. Hanau war kein Einzelfall. Rassismus in Deutschland hat System, ist alltäglich und tötet, wenn wir diesem nicht entgültig einen Riegel vorschieben. 
Die Stimmung vor Ort war andächtig. Die Bilder von Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov hinterließen wir gemeinsam mit Blumen und Kerzen. 
Die Demonstration zog laut und stark los. Entlang der Route wurde durch Gesichter der Ermodeten mit Plakaten gedacht. Jede:r soll wissen, sie sind erst tot, wenn sie vergessen sind. 
Die ganze Demonstration wurde von einem massiven Bullenaufgebot begleitet. Am Rande kam es zu rassistischen Polizeikontrollen. Die Demo lief von Anfang an im Spalier. Die Einsatzkräfte, die am Samstag zur Absicherung der Kriegstreiber:innen, die zur Sicherheitskonferenz im Bayrischen Hof tagten, sollten bestmöglichst ausgenutzt werden. Schon im ersten Drittel unserer Route wurden wir aufgehalten. Die Cops nutzen die Gelegenheit einer enger werdenden Straße um ihre Gewaltphantasien ausleben zu können. Sie traten auf die Demonstrierenden in den ersten Reihen ein, knüppelten und verwendeten Pfefferspray. Die Teilnehmer:innen setzten sich kollektiv zur Wehr und schafften es die Einsatzkräfte auf Abstand zu halten und den Rest der Demo zu Ende zu laufen. Diese Erfahrung und die motiviernden Reden auf der Abschlusskungebung zeigten uns: Zusammenhalt macht stark. Einige Antifas wurden auf dem Heimweg noch von den Cops angegangen. An dieser Stelle Solidarität an die Verletzten und Verhafteten. 
Der Staat und seine Exekutive haben gezeigt, dass sie keinerlei Respekt vor den Betroffenen von rassistischer Gewalt und dem Gedenken an Ermordeten haben. Das Erinnern an einen rassistischen Terroranschlag wurde kriminalisiert. Wir haben gesehen auf welcher Seite dieser Staat steht. Es ist auch ebenjener, der die Morde von Hanau erst möglich gemacht hat. Sei es durch die Kriminalisierung von Migrant:innen oder das Wegschauen und Schweigen zu rechten Strukturen. Auch die immer wieder auftauchenenden rechten Chat-Gruppen innerhalb von Polizei und anderen Behörden zeigen deutlich wie durchsetzt staatliche Strukturen von Faschist:innen sind. Dies wird auch sichtbar, wenn ein Blick auf die Standortfunde der Monition von Nordkreuz gerichtet wird. Gleichzeitig wird antifaschitische Arbeit kriminalisiert. Das kapitalistische System profitiert von der Ausbeutung migrantischer Menschen. Parteien wie die CSU und AfD machen es sich dies Ideologie zu eigen und streuen rassistische Hetze, um Wähler:innenstimmen zu gewinnen. Der bürgerliche Staat und seine Parteien haben kein Interesse an sozialer Gerechtigkeit für alle hier lebendenden Menschen. 
Doch wir lassen uns von einem Staat der Rasissmus, Faschismus und Ausbeutung legitimiert nicht einschüchtern. Wir widersetzen uns! Es ist weiterhin notwendig, das wir uns alle zusammen für einen konsequenten Antfaschismus einsetzen. Nicht nur auf der Straße. Es beginnt im Kleinen, im Privaten und geht weiter bis hin zu unseren Arbeitsplätzen. Wir müssen uns organisieren, als Antifaschist:innen und als Klasse. Wir müssen uns gegenseitig empowern und all unsere Kolleg:innen unterstützen. Denn nur so können wir den Hass, der den Rassismus schürt bremsen und zu verstehen geben: Nur gemeinsam kommen wir weiter im Kampf gegen die Ausbeutung aller Menschen.
Gestern haben wir in München ein starkes Zeichen gegen Unterdrückung und rassistischen Terror gesetzt. Gegen Krieg und Faschismus überall. Wir haben uns nicht aufhalten lassen.
Weiterhin gilt es keinen Platz den Rechten! Kein Platz für Rassismus!
Wir stehen alle Schulter an Schulter gegen den Faschismus!

Rechter Polizeitrupp attackiert Gedenken für Hanau-Opfer – Münchner Polizei lügt

Die Polizei hat gestern in München die Demonstration zum Gedenken an die Opfer des rassistischen Terroranschlags von Hanau angegriffen. Nach der Demo prügelten Beamte des Unterstützungskommandos auf Menschen ein, die von der Demo auf dem Heimweg waren. Die Pressestelle der Münchner Polizei lügt, um die Polizeigewalt im Nachhinein zu rechtfertigen. Die Beamten des Unterstützungskommandos sind berüchtigt für ihren Gewaltfetisch, ihren Drogenkonsum und Chats mit faschistischen und rassistischen Inhalten. Es ging den Beamten wie immer darum, ihren Hass auf Linke, Antifaschist*innen und Migrant*innen auszuleben und sie straffrei zu verprügeln.
Wir, der Antifaschistische Stammtisch München, waren Mitveranstalter*innen der Kundgebung am Königsplatz und organisierten die anschließende Demonstration. Der rassistische Anschlag von Hanau hat bewiesen, dass dieser Staat rechten Terror nicht stoppt, dass Polizei und Behörden Opfer und Hinterbliebene rassistischer Gewalt wie Dreck behandeln und antifaschistische Organisierung als eigentlichen Feind sehen. Die Demonstration wurde von Anfang von einem völlig übertriebenen Polizeiaufgebot als “Wanderkessel” eingeschlossen. Die Polizei wollte die Menschen ganz klar mit dieser Drohkulisse einschüchtern.
Zu der Situation an der Engstelle in der Luisenstraße: Die Beamten der USK-Hundertschaften haben sich selbst dort rein gedrängt. Das angebliche Bedrängen der Polizei in der Polizei hat nicht stattgefunden. Es war ein bewusster Angriff mit Schlagstöcken, Pfefferspray und Stiefeltritten auf die Menschen in der Demonstration. Für uns liegt nahe, dass sich die Beamten die Rechtfertigung für ihre Gewalt einfach selbst konstruiert haben.
Zu der Situation am Bahnsteig im Hauptbahnhof: Die USK-Beamten haben wahllos Menschen angegriffen, die einfach nur in die U-Bahn steigen wollten. Die Polizisten prügelten Menschen auf die Hände, mit denen sie ein Transparent trugen. Mehrere USKler schlugen Menschen von hinten mit voller Wucht die Schlagstöcke in den Rücken. Es war ihnen offensichtlich völlig egal, wenn sie mit den potenziell tödlichen Tonfas Köpfe eingeschlagen hätten.
Nach unserer Bilanz wurden mindestens 30 Menschen Opfer von Polizeigewalt. Demonstrant*innen erlitten neben Pfefferspray-Verletzungen auch Prellungen an Händen, Armen und Köpfen, Blutergüsse sowie eine verrenkte Schulter.
Die jetzt nachgeschobenen Pressemitteilungen der Münchner Polizei sind PR-Lügenmärchen. Hier hat eine rechte Polizeieinheit ihren Hass auf eine antifaschistische Demonstration ausgelebt und hemmungslos auf Menschen eingeprügelt. Jetzt werden die rechten USK-Schläger vom Apparat gedeckt. Und die bürgerliche Presse schreibt das ab.
Für uns war die Polizeigewalt gestern nicht überraschend. Die Polizei hat sich wieder klar positioniert wie erwartet. Die Polizei hat selbst rechte Strukturen in ihren Reihen, die unkontrollierbar sind. Das USK agierte am Jahrestag des rassistischen Terroranschlags von Hanau als rechtes Schlägerkommando gegen Antifaschist*innen und Migrant*innen. Wir wissen, dass dieser Staat nicht vor rechtem Terror und rassistischer Gewalt schützt. Wir wissen, dass dieser Staat deswegen unser Feind ist und uns als Feind behandelt. Wir wissen, dass es darum darauf ankommt, den antifaschistischen Selbstschutz aufzubauen. Wir lassen uns von der Polizeigewalt gestern nicht einschüchtern – wir kämpfen weiter, jetzt erst Recht!
Antifaschistischer Stammtisch München
Instagram: @antifa_stammtisch
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AfD-Inszenierung unterbunden!

Am Mittwoch Abend waren wir in der Münchner Innenstadt, im Tal nahe des Marienplatzes zu finden. Die AfD hatte dort einen Infostand aufgebaut, welchen es abzuschirmen galt
Die rassistische, sexistische und neoliberale Partei wollte sich mit den spazierenden Querdenker:innen gutstellen, die sich in den letzten Woche Abends zum Bummeln versammelten.
Wir schirmten die AfD ab und nahmen ihr so jegliches Sprachrohr. Eingegittert standen sie mit den Bullen in einem wortwörtlichen Käfig ihrer Angst. 
Während wir für unseren legimen Gegenprotest von Seitens der Bullen massiv kriminalisiert wurden, verbündeteten sich die Passant:innen mit uns.
Verkäufer:innen überlegten, ob sie sich nicht bei höheren Stellen um einen eigenen Schutz vor der AfD bemühen sollten. 
Die Cops kesselten uns grundlos und verwehrten die Möglichkeit eines außreichendes Mindestabstandes. Während sie es sich nicht nehmen ließen uns drauf hinzuweisen eben diesen einzuhalten.
Wir haben die AfD erneut enttarnt und ihnen jegliche Außenwirkung genommen.
Die Abschirmung des AfD Standes war ein Erfolg. Auch, wenn es zu zwei willkürlichen Verhaftungen zwei unserer Genoss:innen kam. Wir lassen uns davon nicht einschüchtern und halten solidarisch zusammen!
Auch in Zukunft werden wir es uns nicht nehmen lassen, von unserem Recht auf Gegenprotest gebrauch zu machen.
Den  Infostand wird die AfD die nächsten Wochen noch wiederholen um die Querdenker:innen zu ihrer geplanten Kundgebung am 05.03. zu mobilisieren. 
Unter dem Motto “Gesund ohne Zwang” möchte sich die AfD bundesweit als Opposition zur herrschenden Politik inszenzieren.
Wir werden das unterbinden und ihnen keine Bühne geben!
Kommt alle am 5. März nach München, genauere Infos folgen.
Alerta, Altera, Antifasicsta

Was tun wenn´s brennt? – Antifa Boazn am 24.02

Endlich findet wieder unsere antifaschistische Vortragsreihe statt!
Am 24.02. gibt es eine Antifa Boazn mit einem Vortrag der Roten Hilfe mit Rechtstipps für Demonstrationen, bei Übergriffen, bei Festnahmen oder auf der Wache.

Wer an Demonstrationen oder Veranstaltungen teilnimmt, läuft immer auch Gefahr mit Polizei und Justiz konfrontiert zu werden. Damit diese Begegnung nicht zum Desaster wird, beschäftigen wir uns damit wie wir damit umgehen bevor es soweit ist.

Von der Vorbereitung auf eine Demo über Festnahmen bis hin zu Hausdurchsuchungen und den Nachwehen wie Strafbefehlen, Gerichtsverfahren und DNA-Entnahmen!
Außerdem ist auch Platz für eure Fragen.

Im Barrio Olga Benario um 19 Uhr, es gilt 2G, bitte macht wenn möglich einen Schnelltest!