Kein Raum der “AfD” – Demonstration gegen die Tagung der “AfD”-Schiedsgerichte im Grand Hotel Palladium! – 15.11.2025 – 14:30 Uhr – Forstenrieder Allee (UBahn) Ecke Züricher Straße

Die “AfD” will vom 14. bis 16. November 2025 in München-Obersendling eine bundesweite parteiinterne Tagung für ihre Schiedgerichte auf Bundes-und Landesebene abhalten. Das Grand Hotel Palladium in der Perchtinger Straße 12 in München- Sendling bietet ihnen hierfür den Raum. 

Das ist ein Skandal!

Mittlerweile sollte jedem bekannt sein, wofür die “AfD” als Partei steht: Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und Queerfeindlichkeit. Zudem greifen sie soziale Erungenschaften, Arbeiter:innenrechte und Gewerkschaften und alles was Solidarität, Gleichberechtigung und gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt, an. 

Ihre Schiedsgerichte sind frei davon. Im Gegenteil: Schiedsgerichte sind der juristische Arm einer Partei und greifen dort ein, wo es nicht mehr nur, um politische Erwägungen, sondern um die Feststellung von Recht und Unrecht geht. Auf dieser Grundlage entscheiden sie zum Beispiel über Parteiausschlüsse oder Sanktionen gegenüber Mitgliedern. Sie haben damit direkten Einfluss auf die politische Agenda und Linie einer Partei.

Im Bezug auf die “AfD” und ihren immer stärker werdenden rechten bis offen faschistischen Kurs, werden in solchen Verfahren Personen, die offen rassistische, sexistische und antisemitische Hetze betreiben, von dem Gremium meist unterstützt und geschützt. Die vielleicht etwas kritischeren Stimmen werden in Folge davon aus der Partei gedrängt.  

Es betrifft uns alle!

Wenn eine Partei wie die AfD ungestört ihre Netzwerke und Strategien festigt, stärkt das rechte Strukturen weit über die eigene Organisation hinaus.

Was heute als parteiinterne Tagung erscheint, ist Teil einer langfristigen Strategie: die Verschiebung gesellschaftlicher Grenzen dessen, was sagbar, denkbar und machbar ist.

Doch was tun?

Wer keinen Bock auf den Rechtsruck und seine reaktionärsten Auswucherungen hat, muss also aufstehen, und dagegen tun. Und das ist gar nicht so schwer. 

  • Den Rechten ihre Räume nehmen:

Um sich zu organisieren, ist auch die “AfD” auf Infrastruktur angewiesen. BVersuchen wir sie ihnen zu nehmen! Beschwert euch beim Hotel und fordert es auf, die “AfD” herauszuwerfen. 

  • Kommt mit uns auf die Straße:

Zeigen wir gemeinsam in Form einer Demonstration am 15.11.2025, unseren Protest. Kommt dafür am 15. November 2025 zur U-Bahnhalte-Stelle Forstenrieder Allee/ Ecke Züricher Straße.

Für ein solidarisches und weltoffenes Zusammenleben! Gegen die rechte Hetze und Politik der “AfD”

Weitere Infos und News zu den Protesten findet ihr hier auf unserer Website: 

Wer sind wir: 

Der Antifa Stammtisch München (ASM) ist offenes Treffen, zu dem alle eingeladen sind, die sich antifaschistisch engagieren wollen. Egal, wo ihr herkommt, wie alt ihr seid, oder ob ihr schon Erfahrung in antifaschistischer Arbeit habt. Alle zwei Wochen treffen wir uns dienstags im Barrio Olga Benario (Schlierseestraße 21, Giesing), um uns auszutauschen, zu vernetzen, zu bilden und gemeinsam Aktionen zu planen. Unser nächstes Plenum findet am 11.November 2025 um 19 Uhr statt. 

Demonstration und Kundgebung gegen die „Schwabinger Gespräche“ der faschistischen Burschenschaft „Danubia“

Am Wochenende vom 24. bis zum 26.10.2025 fanden in München in der Burschenschaft „Danubia“ die sogenannten „Schwabinger Gespräche“ statt.
Hier treffen sich verschiedene Akteure der Rechten und faschistischen Szene, um sich zu vernetzen und zu bilden.
Dies haben wir nicht einfach stattfinden lassen.
am Freitag zogen wir gemeinsam mit über 300 weiteren Antifaschist:innen als kämpferische Demonstration vor die „Danubia“ und machten einen starken Gegenprotest. AM Samstag nahmen wir uns vor der „Danubia“ nocheinmal die Straße, um mit einem Infostand die Nachbarschaft zu informieren. Hier hatten wir viele gute Gespräche. Es kam klar raus, dass weder die „Danubia“ ansich, noch ihre faschistische Ideologie und Taten erwünscht sind.

Anbei findet ihr unsere Rede:

Liebe Genoss:innen, Liebe Freund:innen, Liebe Antifaschist:innen, Liebe  Passant:innen,

wir sind heute gemeinsam auf der Straße, um gegen das faschistische Treffen, welches dieses Wochenende direkt hier – im Herzen von Schwabing – in der Burschenschaft „Danubia“ stattfindet, zu protestieren. – Und um auf die faschistische Gefahr, die von ihr ausgeht, aufmerksam zu machen. 

Die „Danubia“ ist kein neues Problem in München – durch ihre Immobilie und ihre Historie ist sie in der Stadt verankert. Von ihr geht stets eine faschistische Gefahr aus. 

Aus ihrer Ideologie machen Mitglieder der “Danubia” keinen Geheimnis:

– Lobgesänge auf die Freikorps

– Beteiligung an den faschistischen „Remigrationsdemos“ der “Identitären Bewegung”  in Wien

–  Banneraktionen wie der, während der Großdemo gegen Rechts 2024, bei welcher die “Danuben”- während mehrere hundert tausend Menschen gegen Rechts auf die Straße gingen – ein Transparent mit der Aufschrift: „Viel Feind, Viel Ehr – Ehre, Freiheit, Vaterland!“ an ihrem Haus hängten

– ODER auch der erst letztens kläglich gescheiterete Aktion gemeinsam mit der “Identitären Bewegung” Wiesn-Gänger:innen zu instrumentalisieren, um ihre faschistische Propaganda zur Show zu stellen.

Ihr Mitwirken auf dem „Potsdamer Treffen“ im November 2023 – auf dem gemeinsam mit „Identitärer Bewegung“, „AfD“ und „Werte Union“ die Deportation von Menschen mit Migrationshintergrund geplant wurde, war demnach weder verwunderlich noch überraschend. 

Es zeigt aber ganz klar: 

Sie wollen aus ihrer rechten Gesinnug Taten folgen lassen. Taten, deren Mittel nicht rein proagandistisch, sondern voller Gewalt sind. 

Ihr Ziel ist es einen autoritären Staat aufzubauen, der auf Rassismus, Antisemitismus und Sexismus fußt und stets Partei für die elitäre Klassengesellschaft, gepaart mit autoritärer Staatsform ergreift. 

Damit sind sie nicht alleine: 

Burschenschaften, wie die Danubia, aber auch die Cimbria, Allemannja – und wie sie alle heissen mögen –  sind Teil der organisierten Rechten und nehmen eine für sie wertvolle Rolle in ihrem Mosaik ein.

Das zeigt allein schon die Geschichte: 

Als Ende der 1920er Jahre Anfang der 1930er Jahre die NSDAP genau diese Werte umsetzen wollte, unterstützten die Deutschen Burschenschaften schon früh das politischen Projekt der Nazis. Die Mehrheit der Burschenschaften, sah mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten ihr politisches Ziel als vollendet.

So verkündete der Dachverband Deutscher Burschenschaften 1933 begeistert: „Was wir seit Jahren ersehnt und erstrebt und wofür wir […] gearbeitet haben, ist Tatsache geworden.“ 

NS- Führungspositionen wie die des Burschenschaftler und SS-Anführers Heinrich Himmler, stehen stellvertretend für eine große Zahl an Burschenschaftlern, die sich an den Verbrechen des NS-Regimes beteiligten.

Und auch heute sind eben diese Burschenschaften aus eben dem selben Dachverband Rekrutierungsorgan für  Rechte und faschistischen Akteure, wie der “AfD” und der “Identitären Bewegung”

Im Schutz der eigenen Imobilie von Burschenschaften können Schulungen, Vorträge und Vernetzungen, wie z.B. die –  dieses Wochenende stattfindenden –  “Schwabinger Gespräche”  – von der Öffentlichkeit abgeschottet – stattfinden, um die menschenfeindlichen Inhalte dann in die Welt hinaus zu tragen. 

Das Ende des Studiums beendet die Mitgliedschaft in einer Burschenschaft nicht. Aktivitas steigen nach ihrem Studium zu „Altherren“ auf. Ihre Verbindungen reichen dann weit in Konzerne und Politik. Sie prägen und durchdringen direkt das gesellschaftliche Leben.

Die Überschneidung von Mitgliedern und Alt-Aktivas von Burschenschaften zu rechten Parteien und faschischer Gruppen ist hoch. 

Die “AFD”-Politiker Benjamin Nolte und Andreas Wolf z.B. sind ehemalige Aktivas und jetzige “Altherren” der “Danubia”. 

Der “Danube” Ludwig Johannis Zeddis tritt offen für die Identitäre Bewegung auf.

Historisch wie Heute: Burschenschaften sind eines der Bindeglieder zwischen parlamentarisch rechter Politik und faschistischer Gewalt auf der Straße. 

2001 versteckte sich der Neo-Nazi Christoph Schulte in ihrem Gebäude, als er wegen versuchten Mordes an einer migrantischen Person gesucht wurde.

Burschenschaften, wie die Danubia, sind brandgefährlich! Für all jene, die nicht in ihr Weltbild passen.  

Als Antifaschist:innen ist es unsere Aufgabe sie zu entlarven,kleinzuhalten und ihnen entgegenzutreten, dort wo sie auftreten und wo es notwendig ist – und das mit allen Mitteln!. So kann es diese Demonstration, ein Vortrag zur Aufklärungsarbeit oder nur ein Gespräch sein, in man Stammtischparolen widerspricht – oder eben auch die direkte Konfrontation!

Wer aber denkt, dass “Danubia, “Identitäre Bewegung”, “AfD” und Co Ursache des Rechtsrucks und der faschistischen Gefahr sind, liegt falsch. Es ist das Ausbeutungsystem, in dem wir leben, deren Verwalter – die herrschende Regierung – in Krisenzeiten darauf setzt, durch Spaltungsmechanismen wie Rassismus und Sexismus, uns – die arbeitende Klasse – kleinzuhalten und daran hindern will uns zu wehren. 

Denn eine Regierung dessen Kanzler sagt: “migrantische Personen stören unser Stadtbild”, hetzt mit Aussagen wie diesen nicht bloß gegen Migrant:innen. Sie lenkt gezielt von den sich immer weiter ausufernden Misständen ab, die sie selbst mit ihrer massiven Aufrüstung, Steuergeschenken an Konzernbosse und Aufrechterhaltung der ausbeuterischen Arbeitsverhältnisse geschaffen hat. Hetzerische Aussagen wie diese dienen lediglich der Spaltung unserer Klasse und spielen den faschistischen Kräften, von denen sie sich angelich noch so strikt abgrenzen, mit der Stimmungsmache, die sich auf die Gesellschaft abfärbt, in die Karten. 

Um den entgegenzustehen braucht es eine vereinte, fortschrittliche Arbeiter:innenbewegung. Nur sie kann diese Misstände aufbrechen. 

Das eine solche Bewegung nicht im leeren Raum entsteht, sollte uns dabei allerdings immer bewusst bleiben. Es liegt an uns mit allen Ausgebeuteten und Unterdrückten diese Bewegung aufzubauen. 

Denn nur gemeinsam sind wir stark und nur gemeinsam können wir uns selbst von diesem System und seinen faschistischen Auswüchsen befreien.

Deshalb: Packen wir es an: 

Denn: Hinter dem Faschismus steht das Kapital! Der Kampf un Befreiung ist international!

Gegenkultur am Abend – Vortrag über die neue Jugendorganisation der AfD

Ende November gründet sich die neue Jugendorganisation der AfD, die “Generation Deutschland” unter dem Motto “Zeit für deine Zukunft”. Beim Parteitag in Riesa Anfang des Jahres beschloss die Partei die Trennung von ihrer alten Jugendorganisation, der “Jungen Alternativen”, diese löste sich daraufhin im Frühjahr auf. Im Hinblick auf die anstehenden Ereignisse wollen wir gemeinsam diskutieren welche Rolle die neue Struktur haben könnte und was das für unsere antifaschistische Arbeit bedeutet.
Kommt am 28.10. um 19 Uhr ins Barrio Olga Benario vorbei!

Nächstes Plenum am 11.11.

Unser nächstes Plenum findet am Dienstag, den 11.11.2025 statt. Wir treffen uns im Barrio Olga Benario (Schlierseestraße 21)

Wenn ihr zum ersten mal kommen wollt, seid am besten schon um 18:30 Uhr da, um uns als Antifa-Stammtisch München besser kennen lernen zu können!
Also kommt gerne rum!

Nächstes Plenum am 14.10

Unser nächstes Plenum findet am Dienstag, den 14.10.2025 statt. Wir treffen uns im Barrio Olga Benario (Schlierseestraße 21)

Wenn ihr zum ersten mal kommen wollt, seid am besten schon um 18:30 Uhr da, um uns als Antifa-Stammtisch München besser kennen lernen zu können!
Also kommt gerne rum!

Free Zaid! Keine Auslieferung nach Ungarn!

Der Antifaschist Zaid aus Nürnberg hat sich am 01. Oktober den Behörden in Frankreich gestellt, um einer Auslieferung durch den deutschen Staat nach Ungarn zuvorzukommen.

Zaid ist ein weiterer Genosse, der neben Hanna und vielen weiteren Antifaschist:innen im sogenannten „Budapest-Komplex” beschuldigt ist.

Er ist jedoch der einzige, der keine deutsche Anklage erhalten hat. Stattdessen ist er akut von einer Auslieferung nach Ungarn bedroht.

Warum: Im Vergleich zu den anderen in Deutschland wohnhaft beschuldigten Antifaschist:innen hat Zaid nicht die deutsche Staatsbürgerschaft, sondern ist syrischer Geflüchteter. Juristisch ist das eigentlich kein Argument:

Unabhängig von der Staatsangehörigkeit betrachtet sich Deutschland inzwischen als zuständig, weil die angebliche kriminelle Vereinigung in Deutschland gegründet worden sein soll. Für Zaid scheint das nicht zu gelten, er soll den Kopf hinhalten, damit die Bundesregierung mit rassistischer Abschiebepolitik bei AfD-Wähler*innen und dem rechtsautoritärem Regime Ungarns punkten kann.

Wir kennen die Umstände und Widrigkeiten, die Zaid in Ungarn erwarten würden:

Politische Schauprozesse, menschenunwürdige Haftbedingungen – von verschimmelter Nahrung, kompletter Isolation und erniedrigender Nacktkonrollen, wie sie bereits die Genoss:innen Maja, Tobi oder llaria erleben mussten.

Um das zu verhindern und eine Entscheidung gegen eine Auslieferung zu erzwingen, ist Zaid nun nach Frankreich gegangen, und hat sich dort den Behörden gestellt.

Das französische Gericht hat schon in einem weiteren Fall die Ausliefung nach Ungarn als rechtswidrig erklärt und ausgesetzt. Wir fordern, diese Entscheidung zu wiederholen

Dafür sind wir vor das französische Konsulat in München gezogen, haben Passant:innen über Zaids Situation informiert und haben unsere Forderung an das Konsulat angebracht.

Vergangenen Mittwoch, den 08.10.2025, war die erste Anhörung von einem französisches Gericht, über die potentielle Auslieferung Zaids nach Ungarn. Auch hier gilt unsere Forderung: Keine Auslieferungen nach Ungarn! Keine Kriminalisierung von Antifaschismus! Solidarität mit allen verfolgten Antifaschist:innen!

BANNERAKTION DER „IB“ VERHINDERT

Letzten Samstag haben ein paar Faschos der „Identitären Bewegung“ versucht, sich auf der Wiesn zu inszenieren.

Sie haben weiße und blaue Papierbögen verteilt und sich als Mitarbeitende des Radiosenders „Arabella” ausgegeben.

Aber Warum?

Weil sie selbst nur zu gut wissen, dass wenn sie ehrlich mit den Leuten wären, ihr menschenverachtendes Weltbild auf Gegenwehr stoßen würde.

Sie haben also für ein erschummeltes Imagefoto versucht ihr Fascho Banner auszubreiten – wenn es denn geklappt hätte.

Denn bevor der rassistische Slogan überhaupt zu lesen war, haben zwei Antifaschist:innen eingegriffen, sich vor das Banner gestellt und das Ausrollen verhindert. In der direkten Konfrontation sind die Rechten nach wenigen Sekunden schwacher Gegenwehr geflüchtet – und mussten sogar ihr Banner zurücklassen. Was für eine peinlich gescheiterte Aktion.

Das ist nicht alles.

Auch am Schon Mittwoch wollte die „Identitäre Bewegung“ die vermeintliche Terrorwarnung für das Wiesn-Festgelände für ihre rechte Hetze instrumentalisieren und ein Video vor Ort drehen. Hierbei war die Faktenlage selbst ihnen wohl zu erdrückend gewesen, denn bisher blieben sie still.

Manchmal heißt Antifa einfach nur zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein. am effektivsten ist Antifaschismus dann, wenn man organisiert und gemeinsam handelt!

Kommt also zum nächsten Antifa Stammtisch Plenum und werdet aktiv!

Rechten Fraiming entgegenwirken!

Die heutigen (01.10.2025) ungeklärten Vorgänge in der Stadt (München) rund um die Gefahr eines möglichen Terroranschlages und die damit einhergehende vorübergehende Sperrung der Wiesn werden absurderweise mit Antifaschismus in Verbindung gebracht.Verschiedene Ereignisse in München werden reißerisch in einen Zusammenhang gesetzt. 

Ein heute morgen veröffentlichtes Schreiben auf der Plattform de.indymedia.org – auf der jede Person anonym Texte veröffentlichen kann – wird von verschiedenen Leitmedien unreflektiert in Verbindung zu antifaschistischer Praxis gesetzt. 

Rechte treiben die Verzerrung an. Nach Trumps Verbot „der Antifa” möchten auch deutsche Rechte auf dem Weg zur autoritären Umgestaltung des Staates den organisierten Antifaschismus beseitigen. 

Wie lange wurde gebraucht, bis die großen Medienhäuser den Rechten Terror beim OEZ-Anschlag benannt haben? Heute findet sich der Antifaschismus in den Schlagzeilen einer absurden Hetzkampagne wieder.

AfD, Bild, Zeit und Co.: Haltet eure Bappn! 

Rechtem Framing entgegenwirken!

Gegenkultur am Abend – Was tun wenn´s brennt? – Vortrag der Roten Hilfe

Was tun wenn’s brennt? Vortrag mit Demotipps und zum Umgang mit Repression.
von der Roten Hilfe

am 30.9. um 19 Uhr im Barrio Olga Benario

Hier erfahrt ihr, welches Verhalten euch auf Demos und Aktionen helfen kann:
Was mitnehmen und was nicht?
Was tun, wenn Leute festgenommen, vorgeladen oder Wohnungen durchsucht werden?
Warum lieber nicht mit der Polizei reden, sondern die Aussage verweigern?

Jede politisch aktive Person muss früher oder später mit Repression wie Festnahmen bei Demonstrationen und Aktionen, ED-Behandlungen oder Hausdurchsuchungen rechnen. Durch den Vortrag könnt ihr euch darauf vorbereiten: Stehen wir zusammen gegen Repression!