80 Leute gegen AfD-Wahlkampfauftakt in Fürstenried – Störaktionen und Umstellung der Saalverantstaltung 

Gestern, am 26.06.2023, machte die „AfD“ in München ihre offizielle Wahlkampfauftakt-Veranstaltung im Bürgersaal Fürstenried. Wir machten auf der vorderen Seite des Gebäudes eine Kundgebung, um den Protest möglich niedrigschwellig für alle zu gestalten. Wir spielten Musik und riefen laute Parolen. Mit Moderationsbeiträgen informierten wir die Kundgebungsteilnehmer:innen und Passant:innen über die Lügen und hetzerischen Inhalte der selbsternannten „Alternative“. Das Jugendzentrum direkt ums Eck gab uns spontan kühle Getränke und zeigte damit seinen Support. Nachdem uns im Vorraus eine Eilversammlung auf der Rückseite des Gebäudes verweigert wurde, nahmen wir uns spontan selbstbestimmt den Raum. Beide Zugänge zur Örtlichkeit, in der die “AfD” sich traf,  waren damit umstellt. Auch auf der Rückseite des Gebäudes riefen wir lautstark klassenkämpferische Parolen. So konnte die „AfD“ ihre Veranstaltung nicht ungestört durchführen. Mehrmals verließen sichtlich genervte „AfD“’ler:innen den Raum, um sich bei der Polizei zu beschweren. Von deren Maßnahmen ließen wir uns aber nicht abhalten den Rechten entgegenzustehen. Schnell schlossen sich Jugendliche und Passant:innen dem Gegenprotest an. Schon um 20:30 Uhr beendete die AfD ihre Veranstaltung. Sie verließ den Saal mit Polizeischutz. Die Teilnehmer:innen der AfD hatten keine unbehelligte Abreise. Sie bekamen – neben ihrem Freund und Helfer – antifaschistische Begleitung. Besonders ein „AfD“-Politiker wird zukünftig gut darüber nachdenken, wie er zu Veranstaltungen seiner Partei anreisen will: Er musste von einem Polizei-Auto abgeholt werden, weil er sich nicht alleine zu seinem Auto traute.

Wir werten den Protest als Erfolg –  trotz der kurzen Vorbereitungszeit. Daran müssen wir anknüpfen.  Die “AfD”  arbeitet stetig weiter daran von einer national-neoliberalen Partei zum parlamentarischen Arm der rechten Bewegung zu werden. Gewisse Erfolge konnte sie hier schon erzielen. Sie hat sich soweit gesellschaftlich etabliert, dass auf ihre Veranstaltungen kein großer Aufschrei aus der Zivilbevölkerung mehr kommt. Zwar ist die Grundstimmung zumindest bei uns in München gegen sie, aber: Während vor ein paar Jahren zu Gegenprotesten mehrere Hundert Menschen einem einfachen Aufruf folgten, sind es jetzt vergleichsweise wenige. Das, obwohl die “AfD” in Umfragen immer mehr an Stimmen gewinnt. Im jetzt eröffneten Wahlkampf zu den bayerischen Landtagswahlen bedeutet das für uns ihrer fortschreitenden Normalisierung noch mehr entgegenzustehen. Stattdessen müssen wir eine antifaschistische und klassenbewusste Perspektive aufzeigen. Diese müssen wir soweit etablieren, dass Menschen wieder gegen Rechts auf die Straße gehen. Unser Protest gegen ihren Wahlkampfauftakt war dabei ein guter Anfang. Ein breites Spektrum an antifaschistischen Gruppen, Initiativen, Anwohner:innen und Parteien beteiligte sich. Doch hier dürfen wir aber nicht stehen bleiben. Unser Ziel muss es sein Proteste weiter mobilisierungsfähig zu machen. Wir brauchen noch größeren und noch breiteren Protest gegen die AfD. Wir müssen als antifaschistische Bewegung begreifen, dass Rechtsruck und “AfD”-Erfolg wie in Sonneberg (Thüringen) – wo die AfD jetzt den Landrat stellt – kein Schicksal oder gottgegeben sind. Gegen Nazis und Rechte zu sein reicht nicht, man muss aktiv gegen sie vorgehen: auf der Straße, am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Ausbildung und in der Universität. Es heißt aber auch Antworten auf die Rechten zu formulieren, die über reines moralisieren hinausgehen.Dafür müssen wir uns organisieren. Wir brauchen Orte an denen Wissen über rechte Aktivitäten ausgetauscht werden kann. An denen Proteste organisiert- und Taktiken und Strategien diskutiert werden. Die für alle zugänglich sind und bei denen jede:r mitmachen kann. Die kontinuierlich und verlässlich arbeiten und einen Erfahrungsschatz aufbauen, um damit noch effektiver zu werden im Kampf gegen Rechts. Kommt deshalb alle zum Antifa-Stammtisch und zu Prostesten gegen Rechts und werdet aktiv.

Unsere Klasse hat objektiv kein Interesse an Rechtsruck und Faschismus. Er bedeutet für uns alle nur Verschlechterungen. Ob Streiks und sonstige Aktionen der Arbeiter:innenklasse, der Kampf gegen Aufrüstung und Kriegsvorbereitung, Antirassismus, Frauenkampf und Kampf für die der Rechte von Queers. Die AfD und sonstige Rechte sind gegen all das. 

Lasst uns deshalb die Empörung aufrecht erhalten und uns nicht stillschweigend damit abfinden. Keine Normalisierung der AfD und anderer Rechter. Diesen Wahlkampf nutzen, um unsere Seite aufzubauen. Dem rechten Wahlkampf in Bayern den Kampf ansagen: In die antifaschistische Offensive – weil uns keine Wahl bleibt!

AfD-Wahlkampfauftakt sabotieren!

AfD-Wahlkampfauftakt antifaschistisch entgegenstehen! – Kundgebung, 26.06. – 18:30 – Forstenrieder Allee

Seit Wochen ist die AfD in München auf der Straße. In Zeiten der Inflation und Krise geht sie mit ihrer Hetze auf Stimmenfang. Für diesen Montag hat die AfD ihren offiziellen Wahlkampfauftakt für die Landtagswahl in Bayern in diesem Herbst angekündigt. Im Münchner Süden im städtischen Bürgersaal Fürstenried hoffen sie unter dem Motto “Wohlstand retten – AfD wählen” ungestört ihre Propaganda zu verbreiten. Als Gäste sind der Landtagsabgeordnete Uli Henkel, die Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst und der Direktkandidat für München-Hadern Christian Unzner geladen.

Das Motto der AfD ist blanker Hohn: In Zeiten in denen wir uns vieles nicht mehr leisten können päsentiert sich die AfD als „Alternative zur herrschenden Politik”. In Wirklichkeit ist sie das genaue Gegenteil davon: Eine Partei für die Eliten und die Wirtschaft. Es geht der AfD keinesfalls darum, dass wir alle am Ende mehr Geld in der Tasche haben. Sie steht für Sozialabbau, Aufrüstung, Rassismus, Sexismus, LGBTQI-Feindlichkeit und für Geschenke an Großkonzerne und Banken. Den Klimawandel – eine Gefahr für uns alle – leugnet sie weiterhin und hetzt gegen Klimaaktivist:innen. Ihr gesamtes Programm ist mit den Interessen der arbeitenden Mehrheit der Bevölerung nicht zu vereinen.

Wir lassen die AfD bei ihrem Wahlkampfauftakt nicht in Ruhe! Wir müssen gemeinsam gegen die AfD auf die Straße und eine Gegenmacht auf der Straße bilden! Kommt vorbei, teilt den Aufruf, macht fleißig Werbung!
Es gilt weiterhin: Keine Normalisierung der AfD in unserer Stadt! Für eine antifaschistische Grundhaltung von unten.

Montag, 26.06.2023 – 18:30 – vor dem Bürgersaal Fürstenried (Forstenrieder Allee (U3)

Rechte Hetze schützt keine Kinder!

Am 13.06. von 16 bis 18 Uhr findet in der Stadtbibliothek am Arabellapark eine Lesung zweier Drag* Künstler:innen und einer Trans Autorin statt. Rechte nutzen den Anlass für Stimmungsmache gegen Menschen die nicht in ihr “traditionelles Familienbild” passen. Dem stellen wir uns entschieden entgegen und werden die rechte Stimmungsmache im Keim ersticken.

Unter dem Vorwand des “Kinderschutz” sind Kundgebungen aus dem Querdenkenspektrum und von der AfD angemeldet. In ihren Aufrufen machen sie sich nicht nur lächerlich, sondern verbreiten offen Lügen. Schließlich sind gerade Mobilisierungen aus dem Querdenkenspektrum dadurch aufgefallen, Kinder als Schutz vor der Polizei in die ersten Reihen zu stellen und die AfD knüpft das Wohlergehen von Kindern daran, dass deren Eltern ein “traditionelles Familienbild” repräsentieren. 

Es ist also nix mit Kinder schützen, sondern stattdessen mal wieder rechte Hetze, die nur einen Zweck hat: Menschen die nicht in das krude Weldbild der Rechten passen, werden stigmatisiert und die Hetze gegen sie salonfähig gemacht. 

Wozu diese Hetze führt sehen wir an den unzähligen Gewalttaten gegenüber queeren Menschen, die teilweise tödlich endet, wie im Fall von Malte aus Münster letztes Jahr. 

Malte schritt ein, als zwei Menschen auf dem CSD belästigt wurden und wurde darauf hin so brutal niedergeschlagen, dass er später im Krankenhaus verstarb.

AfD und Querdenken versuchen mit der Debatte an gesellschaftlich weit verankerte Ressentiments gegenüber queeren Menschen anzuknüpfen und von den wirklichen Problemen abzulenken. Wer schert sich noch um Inflation, Krieg, Aufrüstung und existentielle Einschnitte in die Lebensbedingungen unserer Klasse, wenn auf einmal eine Lesung der große Aufreger ist. Genau! Die Rechten, weil sie zu sozialen Themen genauso wenig zu bieten haben, wie zum vermeintlichem Schutz von Kindern. Schließlich steht die AfD für Geschenke an Großkonzerne, positioniert sich gegen Streiks, will Frauen an den Herd verbannen und macht Leistungen des Staates von der Herkunft der Menschen abhängig. 

Deshalb: Am 13.06. um 15:30 Uhr auf die Straße an der Ubahnstation Arabellapark, dafür das Menschen ihre Sexualität und ihre Geschlechtsidentität so ausleben können wie sie wollen. 

Gegen die rechten Scharfmacher*innen, deren Scheinlösungen nur weitere Verschlechterungen für uns alle darstellen. 

Sommer, Sonne, Antifa – keine Belästigung durch die AfD in unserer Freizeit!

Die AfD will am Samstag den 27.05.2023 von 10 bis 14 Uhr einen Infostand an der Thalkirchener Brücke durchführen und sich damit inmitten des bunten Freizittreibens am Flaucher als normale Partei inszenieren. Doch die AfD ist keine normale Partei – im Gegenteil – sie ist eine rechte und in Teile faschistische Partei. Auch wenn sie versucht sich als “Alternative” anzubiedern, ist sie in Wirklichkeit keine. Stattdessen steht sie für Sozialabbau, Aufrüstung, Rassismus, Sexismus und für Geschenke an Großkonzerne und Banken. Ihr gesamtes Programm ist damit nicht zu vereinen mit den Interessen der arbeitenden Mehrheit der Bevölkerung. 

Lasst uns deshalb nicht zulassen das sie diese Hetze am Samstag unbehelligt verbreiten können. 

Lasst uns entlarven wofür die AfD wirklich steht und sie bei der Verbreitung ihrer rechten Demagogie stören. 

Es gilt weiterhin: Keine Normalisierung der AfD in unserer Stadt!

Solidarische Prozessbegleitung – Hanau-Demo letztes Jahr

Unsere Gedenkdemonstration letztes Jahr in München zum zweiten Jahrestag vom rechten Terror in Hanau hat unrühmlicherweise viel Aufmerksamkeit im Nachhinein in der Presse bekommen. Nicht aber weil medial an Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin gedacht und erinnert wurde, sondern weil die Polizei die Demo massiv eskalierte. Schon die einstündige Gedenkkundgebung auf dem Königsplatz in München war von einer massiven Polizeipräsenz und mehreren rassistischen Polizeikontrollen gekennzeichnet. Die darauf folgende Demo wurde mehrfach massivst angegriffen, konnte sich jedoch kollektiv zur Wehr setzen und die Demo erfolgreich zu Ende laufen. Auch nachdem die Demo beendet war, wurden teilweise noch am Abschlusskundgebungsort Menschen unter absurden Vorwänden festgenommen, unter anderem ein Demosanitäter. Doch damit nicht genug, denn die Abreise anwesender Antifaschist:innen wurde beim Umsteigen am Hauptbahnhof an den U-Bahngleisen nochmal von den Cops angegriffen. Trotz einfahrender U-Bahn und den damit einhergehenden Gefahren, prügelten die Bullen wahllos in die Menge und nahmen eine weitere Person fest. 

Nach dem der Prozess gegen den Demosanitäter schon einmal angesetzt war und wieder einmal ausfiel weil die Bullen nicht alle Beweisvideos herrausrückten, ist er jetzt neu angesetzt. Gerade diese Repression zeigt die Willkür und die politische Motivation des Staates. Menschen die zum Schutz der Demo und ihrer Teilnehmer:innen da sind und offensichtlich am Rande der Demo dafür aktiv sind werden ebenfalls kriminalisiert. Diejenigen die verletzte & psychisch überforderte Genoss:innen zur Seite stehen wenn die Bullen eskalieren, stehen jetzt vor Gericht. Kommt also am Montag, 15. Mai zur solidarischen Prozessbegleitung um 12:30 Uhr zum Amtsgericht.

Protest gegen den AfD-Stand in Giesing

Am Samstag hat der AfD-Kreisverband München Süd mit seinem Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wiehle und dem Landtagsabgeordneten Uli Henkel einen Infostand in Giesing abgehalten. Ein massives Polizeiaufgebot das den Stand schützen musste und unser Protest machten den Stand für die AfD äußerst unwirksam. Wir verteilten Flyer um die AfD und ihre angebliche Friedenspositionen zu entlarven und kamen mit vielen Passant:innen ins Gespräch. Wir werden mit unserem Protest die AfD in den kommenden Monaten im Landtagswahlkampf nie in Ruhe lassen! Schließt euch uns an und kommt mit zu unseren Protesten!

AfD-Infostand in Giesing verhindern!

Am Samstag möchte die AfD von 10 bis 14 Uhr einen Infostand auf dem Wettersteinplatz durchführen und sich dabei im Herzen Giesings als normale und legitime Partei inszenieren. Doch wir wissen, die AfD ist eine in teilen faschistische rechte Partei, die keinerlei Lösungen für aktuelle Probleme bietet. Stattdessen steht sie für Geschenke an Großkonzerne, Aufrüstung, Rassismus, Sexismus und eine Haltung gegen Streiks und sonstige Aktionen der Arbeiter:innenklasse. Was die AfD also will ist den Interessen der arbeitenden Mehrheit der Bevölkerung diametral entgegengesetzt.  Trotzdem versucht sie mit Märchenerzählungen die berechtige Unzufriedenheit der Menschen auszunutzen und hetzt damit die Menschen gegeneinander auf. Lasst uns verhindern das sie das auch am Samstag tun können und lasst uns entlarven wofür die AfD wirklich steht. 

Keine Normalisierung der AfD in unserer Stadt! 

Widerständig, organisiert, kämpferisch – 8. Mai niemals vergessen!

Am 08. Mai 2023 jährt sich der Sieg der Roten Armee und der Allierten gegen den deutschen Faschismus zum 78sten Mal und auch dieses Jahr möchten wir den Tag der Befreiung feiern und dem Widerstand gegen den Faschismus gedenken.
Los geht es um 18 Uhr mit einer Kundgebung am Platz der Opfer des Nationalsozialismus. Im direkten Anschluss daran, laden wir alle Interessierten zu unserem Stadtführung von Stephanie Dilba ein, bei welchem wir verschiedene Gedenk-/Erinnerungsorte in München aufsuchen.

Als organisierte Antifaschist*innen ist dieser Tag für uns von zentraler Bedeutung. Nicht nur, weil er das Ende der faschistischen Herrschaft und des von den Faschist*innen geführten grausamen Krieges markiert, sondern auch, weil er Anlass bietet, den heutigen faschistischen Strukturen den Kampf anzusagen. Denn auch wenn der 8. Mai als Befreiungstag gefeiert wird, besiegt wurde 1945 lediglich der Faschimus an der Macht und wir wissen, dass auch das heutige System gerade durch seine Krisenhaftigkeit einen beständigen Nährboden für Faschist*innen bietet. Die braune Saat wird von den Herrschenden auch heute noch gerne begossen, wenn es darum geht, linke Kräfte zu schwächen oder die Klasse zu spalten und sie ist im Notfall auch heute noch eine Herrschaftsoption.

Sichtbar wird dies beispielsweise bei der konsequenten Nichtaufklärung rechten Terrors und wöchentlich auffliegenden rechten Chatgruppen in Polizei und Bundeswehr.

Lasst uns deshalb dafür kämpfen das es nicht wieder soweit kommt, dass der Faschismus Millionen Menschen verfolgen und umbringen- und die Welt mit Krieg überziehen kann. Indem wir schon heute jeden ihrer Organisationsansätze zerschlagen, jede Demagogie der Faschist:innen entlarven und indem wir uns konsequent gegen alle Formen rechter Ideologie stellen.

Der 8. Mai ist somit nicht nur ein Tag der Vergangenheit. Er erinnert uns heute daran, dass wir als Antifaschist*innen 365 Tage im Jahr gegen den Faschismus kämpfen müssen – für die Vernichtung des Faschismus mitsamt seinen Wurzeln!
Widerständig, organisiert, kämpferisch – 8.Mai niemals vergessen!

Treffpunkt: Platz der Opfer des Nationalsozialismus, München
Uhrzeit: 18:00
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Antifa-Film: “The Antifacists”-Doku

Am Freitag schauen wir gemeinsam den Dokumentarfilm „The Antifascists“. Im Film von Patrik Öberg und Emil Ramos schildern Antifaschistinnen und Antifaschisten aus Schweden und Griechenland die Situation in ihren Ländern vor dem Hintergrund eines erstarkenden Faschismus. Der Film gibt dabei einen Einblick in die verschiedenen antifaschistischen Kämpfe und setzt sich zugleich mit der Notwendigkeit und Reflektion von Militanz auseinander. Während sich in Griechenland die antifaschistische Bewegung mit dem Erstarken der Goldenen Morgenröte und dessen Überschneidungen zum Polizeiapparat konfrontiert sieht, sollen die Fälle von Showan und Joel einen Einblick in die Arbeit von Antifaschistinnen und Antifaschisten in Schweden geben.
Ab 19 Uhr im Barrio Olga Benario, Schlierseestr. 21.
Kommt vorbei!